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Top Themen

  • Neuer Ideenaufruf f�r den Sprengelkiez

    Wir bitten ALLE B�RGERINNEN UND B�RGER, ihre guten Ideen f�r 2008 bis 2010 einzureichen. Denn f�r diese Jahre gibt es wieder F�rdergelder der Sozialen Stadt f�r unser Gebiet. [mehr]
  • Wie schrecklich ist der Sprengelkiez? Emp�rung nach Abendschau-Beitrag

    Am 29.11.2007 brachte die Abendschau eine zweimin�tige Sendung �ber den Sprengelkiez, die so manchen in Rage brachte. Wir ver�ffentlichen dazu einen offenen Brief des freien Autors J�rg Reinhardt. Anscheinend hat der vielfache Protest geholfen: Der RBB hat einen freundlicheren Beitrag hinterher geschickt. [mehr]
  • Raul und Khaled - unsere neuen Kiezl�ufer

    Die Kiezl�ufer sehen im Sprengelkiez nach dem Rechten und haben viele Aufgaben. Dass wir dabei zwei sehr facettenreiche neue Mitarbeiter gewonnen haben, lesen Sie im folgenden Artikel von unserer ebenfalls neuen Mitarbeiterin Carola Patalano. Sie unterst�tzt seit Juli 2007 das QM-B�ro und betreut hier die Besucher und die Kiezl�ufer. [mehr]
  • BioLogo - so lernen Kinder Natur kennen

    Gibt es Elefanten im Grunewald? Wie sieht eine Pusteblume aus? Vielen Kindern im Kiez fehlte der Bezug zur Natur. Mit dem Kinder-Bildungsprojekt BioLogo hat sich das ge�ndert. [mehr]
Sie befinden sich hier: quartiers.management - Kiezprojekte / Themen / Gewerbe / Arbeitsmarkt / Stadtteilgenossenschaft Wedding e.G.

Stadtteilgenossenschaft Wedding e.G.

Miteinander und F�reinander!

Im Oktober 2000 wurde die Stadtteilgenossenschaft Wedding e.G. gegr�ndet.
Ziel dieses privat-wirtschaftlichen Unternehmens ist es, den wirtschaftlichen und sozialen Problemen, die unseren Bezirk belasten, durch Eigeninitiative die Stirn zu bieten!

Mehr �ber die Stadtteilgenossenschaft Wedding e.G., ihre Mitglieder, Ziele, Initivativen und Aktivit�ten, finden Sie unter
www.stadtteilgenossenschaft-wedding.de

Dienstleistungsagentur Wedding

Durch die Erweiterung des vorhandenen Netzwerkes der Mitgliedsbetriebe wurde unter dem Dach der Stadtteilgenossenschaft Wedding in 2003 ein "�rtliches Wirtschaftsnetzwerk" aufgebaut. Ziel ist die Bestandssicherung des lokalen Gewerbes und die damit verbundene Sicherung bzw. das Schaffen von neuen Arbeitspl�tzen. Ein erstes Vorhaben war der Aufbau einer gemeinschaftlichen Dienstleistungsagentur. Die Stadtteilgenossenschaft f�hrt die Auftr�ge entweder �ber den Stammbetrieb selbst aus oder vermittelt sie an die Mitgliedsbetriebe weiter.

Download des Kurzkonzeptes im pdf-Format (11 kB)