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Senats-Brosch�re zu interreligi�sen Aktivit�ten
Am 17. Januar 2011 er�ffnete der Regierende B�rgermeister Klaus Wowereit die Auftaktveranstaltung des �Berliner Dialogs der Religionen�. Etwa 300 Christen, Muslime, Juden, Buddhisten und Anh�nger anderer Religionsgemeinschaften kamen zu dieser Veranstaltung ins Rote Rathaus. Im Mittelpunkt stand dabei die Suche nach Gemeinsamkeiten. �Das Zusammenleben der Religionen gelingt nur, wenn wir uns tagt�glich f�r ein Klima der Akzeptanz engagieren�, sagte Klaus Wowereit, �und hier auch Verantwortung �bernehmen, damit der Respekt f�reinander und die Kenntnisse �bereinander gest�rkt werden k�nnen�.
Eine Senatsbrosch�re stellt nun 48 interreligi�se und interkulturelle Initiativen und Akteure im Dialog der Religionen in Berlin vor. Die Auflistung reicht von den �Christlich-Muslimischen Begegnungen in Rixdorf� und dem Buddhistischen Zentrum �Bodhicharya Deutschland� �ber die �G�rten der Welt im Erholungspark Marzahn� bis zur �Muslimischen Akademie� und der �Gesellschaft f�r Christlich-J�dische Zusammenarbeit�. Es werden aber auch drei kleinere Projekte aus dem Sprengelkiez aufgef�hrt. Beim �Frauentee� in der Osterkirche, der �Interreligi�sen Bibliolog Werkstatt� im SprengelHaus und beim �Lebendigen Adventskalender� im Sprengelkiez kommen Menschen unterschiedlicher Kulturen und Religionen zusammen.
K�nnen wir uns jetzt zur�cklehnen und zufrieden sein? Nein! Meiner Meinung nach braucht es noch mehr Gespr�che und weitere Zusammenarbeit der unterschiedlichen Kulturen und Religionen im Sprengelkiez.
- Laut Wikipedia �ist der Zweck des religi�sen (kulturellen) Dialoges u.a. das Kennenlernen, die Auseinandersetzung und das Zusammentreffen verschiedener Kulturen und Glaubenssysteme mit dem Ziel der Behebung von Vorurteilen, dem Ankn�pfen von Beziehungen und den Gespr�chen �ber vermutete oder tats�chliche Unterschiede�.
Danach erst kann man sich ein abschlie�endes Bild und einen Standpunkt oder eine Meinung dazu bilden. Nutzen wir die Chance, gehen wir aufeinander zu und sprechen miteinander und nicht �bereinander.