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B�ndnis f�r eine Soziale Stadt jetzt mit eigener Homepage
- K�mpferisch: Lutz Freitag, ehemaliger Pr�sident des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen, und Folkert Kiepe vom Deutschen St�dtetag. Foto: Anne Wispler
Am 13. Januar 2011 wurde in Berlin der "Preis Soziale Stadt 2010" vergeben. In der Max-Taut-Aula in Lichtenberg wurden am 13.01.2011 die bundesweit besten Projekte geehrt. Das sind jedoch meist solche, die in Zukunft gar nicht mehr f�rderf�hig sind. Weil bei ihnen integrative und soziale Ma�nahmen neben reinen Bauma�nahmen im Mittelpunkt stehen, wie auch bei vielen Ma�nahmen im QM-Gebiet Sparrplatz.
Die Auslober des Preises machten deshalb im Vorfeld gegen die K�rzungen beim F�rder-Programm "Soziale Stadt" mobil. Sie gr�ndeten gemeinsam mit dem Deutschen Mieterbund das "B�ndnis f�r eine Soziale Stadt". Verb�nde, Vereine oder Unternehmen k�nnen das B�ndnis unterst�tzen. Um dem Anliegen des Gr�ndungsaufrufes kurzfristig Nachdruck zu verleihen, werden als Unterst�tzer keine Einzelpersonen aufgef�hrt, sondern Institutionen, etwa Gebietsk�rperschaften, Verb�nde, Vereine oder Unternehmen.
Heute wurde die Homepage des B�ndnisses offiziell freigeschaltet. Jetzt ist auch klar, wie man das B�ndnis praktisch unterst�tzen kann. Wenn Sie sich mit Ihrem Unternehmen, Ihrer Kommune, Ihrem Verein oder Verband als Unterst�tzer des B�ndnisses zu erkennen geben wollen, senden Sie bitte eine Mail an: buendnis-soziale-stadt[at]vhw[.]de. Bitte teilen Sie mit, ob eine Verlinkung zu Ihrer Website gew�nscht ist.
Einzelpersonen k�nnen sich �ber die gleiche Mail-Adresse auf eine Verteilerliste setzen lassen, um �ber Neuigkeiten informiert zu werden. Das B�ndnis fordert alle, die sich f�r sozialen Frieden und solidarischen Zusammenhalt in den Wohn- und Stadtquartieren Deutschlands engagieren, zur Fortsetzung der erfolgreichen integrierten Stadtentwicklungspolitik auf: Auf der Homepage heisst es:
- "Treten Sie in dem B�ndnis bei und unterst�tzen Sie in den n�chsten Monaten die Forderung, das Programm 'Soziale Stadt' im Jahr 2012 wieder auf dem Niveau des Jahres 2010 zu f�rdern. Denn das Programm leistet einen wichtigen Beitrag, um die soziale Stabilit�t in unseren St�dten zu sichern!"