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Solo works for extended harp

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Abfahrt Kunst! Die Museums-Haltestelle

Samstag, 30.04.2011
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Abfahrt Kunst! Die Museums-Haltestelle

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Wedding kulinarisch

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  • Neues Bildungsnetzwerk f�r den Sprengelkiez

    Den Machern von NARUD e.V. und Offene T�r e.V. geht es vorrangig darum, zusammen mit allen interessierten Bildungsakteuren ein gemeinsames Bildungsnetzwerk aufzubauen. Entsprechende Netzwerke wurden bereits in anderen Gebieten mit gro�em Erfolg aufgebaut. Es ist jetzt besonders wichtig, alle betroffenen Einrichtungen vor Ort f�r eine Mitarbeit zu gewinnen. [mehr]
  • Bewerbungsfrist verl�ngert: Veranstalter f�r das Sparrplatzfest gesucht

    Neuer Bewerbungsschluss ist der 28. April. Im Juni 2011 soll auf dem Sparrplatz ein Sommerfest stattfinden. Wir suchen jemanden, der dieses Fest organisiert und die Aktiven und Anwohner dabei mit einbezieht. Beste Chancen haben Sie, wenn Sie Erfahrung in der Veranstaltungs-Organisation und sehr gute Ortskenntnisse mitbringen. [mehr]
Mittwoch, 24.03.2010

Bericht vom Quartiersr�te-Kongress 2010

Die Quartiersr�t/innen aus dem Sprengelkiez. Foto: Siemen Dallmann

Zum dritten Mal trafen sich die Berliner Quartiersr�te im Berliner Abgeordnetenhaus zu einem Erfahrungsaustausch und um Bilanz zu ziehen. Diese fiel durchaus positiv aus, wie Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer feststellen konnte. �Die beste Antwort auf die Frage, wie erfolgreich Quartiersr�te sind, ist das Engagement der Bewohnerinnen und Bewohner und der Akteure�, stellte sie fest. Deren Mitbestimmung sei eines der wichtigsten Elemente in einer lebendigen Demokratie, f�hrte sie weiter aus. Gemeinsame Ziele k�nnten die Quartiersr�te auch nur gemeinsam mit den Verwaltungen erreichen.

Die Quartiersr�tekongress war wieder sehr gut besucht. Foto: Siemen Dallmann

�ber ihre Erfahrungen in der Quartiersarbeit berichteten Vertreter aus Spandau, Kreuzberg und Wedding. Karam Samhat aus dem Quartier Spandauer Neustadt erz�hlte, wie dank der Hartn�ckigkeit des Quartiersrates ein wichtiges Projekt durch das Bezirksamt realisiert wird. Eigentlich wollte es der Bezirk durch das Programm "Soziale Stadt" finanzieren lassen, obwohl es zu seinen Pflichtaufgaben geh�rt. Das lie�en die Quartiersratsmitglieder nicht zu, �Probleme des Bezirksamtes d�rfen nicht so einfach an den Quartiersrat delegiert werden�, betonte Karam Samhat.

Quartiersrat Klaus Wolfermann aus dem Sprengelkiez fand deutliche Worte. Foto: Siemen Dallmann

Diana Brandenburg vom Wassertorplatz sprach �ber die guten Erfahrungen der Vernetzung von sechs Quartiersr�ten im Bezirk. Trotzdem m�ssten weitere Partner ins Boot geholt werden, beispielsweise die Wohnungsbaugesellschaften oder die BVG.

Klaus Wolfermann vom Sparrplatz sprach Probleme der Quartiersratsarbeit an und erntete daf�r viel Zustimmung. Er habe oft den Eindruck, dass die R�te dazu benutzt werden, die �schlimmsten Wunden mit kleinen Pflastern zu versorgen.�

Musikalisches Intermezzo. Foto: Siemen Dallmann

In f�nf Workshops diskutierten die Kongressteilnehmer anschlie�end �ber effektive M�glichkeiten der Projekt- und Ideenentwicklung, die Anforderungen der Verwaltungsvorschriften an die Quartiersarbeit, die Vernetzung mit Politik und Verwaltung, die Verbesserung der �ffentlichkeitsarbeit sowie nachhaltige Strategien. (Lesen Sie hier die Zusammenfassung des Workshop 2 von Siemen Dallmann.)

Die daraus resultierenden Anregungen und Vorschl�ge nahm Staatssekret�rin Hella Dunger-L�per mit und versprach, sp�testens in einem Jahr erste Ergebnisse vorzulegen.

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Wir danken der Kiezmentorin Regina Friedrich aus dem QM-Gebiet Marzahn-Nordwest f�r diesen Text und Siemen Dallmann f�r die Fotos!

Regina Friedrich, Fotos: Siemen Dallmann