Aktuelle Veranstaltungen
Tage des Interkulturellen Dialogs 2010: Aleviten, eine gelungene Integration?
Top Themen
Abschied vom Kiezboten - eine �ra geht zuende
Wehm�tig nehmen wir zur Kenntnis, dass unser charmantes Stadtteilblatt am Mittwoch, dem 18.12.2008 zum letzten Mal erscheint (die letzte Augabe finden Sie �berall im Kiez und als pdf hier: Kibo 6-2008).
Aber es wird eine neue Stadtteilzeitung geben. Wer der Tr�ger wird ist noch offen, denn das Auswahlverfahren endet erst am 12. Januar 2009.
Auf jeden Fall einen ganz herzlichen Dank an die Kiezboten-Mannschaft: Ihr habt eine tolle Arbeit geleistet!
Der Kiezbote war immer ein ganz spezielles Kind unseres Quartiers. Seit 1994 schon wurde er vom Verein Kommunales Forum Wedding herausgegeben. Und seit 2001 ist Herry Gr�newald der Reporter und Redakteur, der viele Jahre auf (fast) keiner �rtlichen Veranstaltung fehlte, und dessen lockere Schreibe daf�r sorgte, dass man den Kiezboten immer wieder gerne las. Mit ihm haben wir von www.sparrplatz-quartier.de immer sehr gut zusammen gearbeitet, haben Artikel und wichtige Infos ausgetauscht. Dir, Herry, daf�r besonders herzlichen Dank.
Im Jahr 2005 dann wurde "Aktiv im Kiez e.V." Tr�ger der vom Programm "Soziale Stadt" gef�rderten Kiezzeitung. Und mit Wolfgang Kr�ger wurde jemand Herausgeber, der eine wichtige Botschaft hatte. Ihm ging es immer um soziale Gerechtigkeit, und er setzte sich in vielen Projekten und als Bezirksverordneter der LINKEN unerm�dlich f�r den Sprengelkiez ein. Sein Tod in diesem Sommer hinterlie� nicht nur beim Kiezbotenteam ein gro�es Loch.
Uwe Bressems Mitarbeit war eine Weile nicht nur das grafische I-T�pfelchen auf dem Text, er schrieb auch interessante Geschichten und hatte viele gute Ideen. Doch gab es Meinungsverschiedenheiten, und so war sein kreativer Einfluss beim Kiezboten leider nur ein kurzer.
Eher unauff�llig im Hintergrund wirkt Peter Rezek schon l�nger administrativ f�r den Kiezboten und den Nachbarschaftladen. Gerade beweist er bei der Projektabrechnung einen k�hlen Kopf (;-). Und mit Rouzbeh Taheri stie� endlich auch ein Mann mit Migrationshintergrund zur Redaktion, wo er daf�r sorgte, dass der Kiezbote seine gewohnterma�en eher linke Tendenz beibehielt.
Last but not least sei Siemen Dallmann zu nennen, der durch seine vielen Aktivit�ten und Kontakte in den Kiez in den letzten Monaten viel Inhaltliches beitrug und damit auch ganz viele Menschen und Projekte, nicht nur beim Nachbarschaftsladen oder dem lebendigen Adventskalender, mit einander vernetzt hat. Ob bei der zuk�nftigen Kiezzeitung oder in seinen vielen anderen Projekten: Bestimmt werden wir noch ganz viel von Siemen h�ren.
Liebe Kiezboten: Der Sprengelkiez, Eure Leser, die Vereine und Projekte und das QM-Team sagen DANKESCH�N und alles Gute f�r Eure weiteren Pl�ne!