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Top Themen

  • Ideenaufruf beendet � 70 Projektideen eingegangen

    Rund 70 Projektideen gingen aufgrund des Ideenaufrufs f�r den Sprengelkiez 2008-2010 beim QM-B�ro ein. Um der gro�en Flut an Projektideen Herr zu werden, hat der Quartiersrat auf seiner Sitzung am 31.1.08 beschlossen, zuerst alle eingegangenen Projektideen, f�r die ein Beginn in 2008 notwendig bzw. vorgesehen ist, anhand einer Kriterienliste zu bewerten. [mehr]
  • QM sucht Tr�ger f�r das Sprachf�rderprojekt �Sprich mit mir�

    F�r Kinder, Jugendliche und Erwachsene aus dem Sprengelkiez sollen gemeinsam mit der Schiller-Bibliothek Medien zum Erlernen der deutschen Sprache zur Verf�gung gestellt und deren Gebrauch durch Lernbegleiter unterst�tzt und ge�bt werden. Wir suchen einen Tr�ger, der Erfahrungen in der Bildungsarbeit mitbringt und �ber innovative, bedarfsgerechte Konzepte zur Umsetzung verf�gt. Bewerbungsfrist 29.02.2008 [mehr]
  • Jugendtrainer starten Projekt zu Arbeits- und Ausbildungsm�glichkeiten f�r Jugendliche

    Die JugendTrainer sind seit dem 7. Januar 2008 im Sprengelkiez unterwegs und gehen der Frage nach, welche unentdeckten Arbeits- und Ausbildungsm�glichkeiten das Quartier seinen Jugendlichen bietet. Hoffentlich machen viele Gewerbetreibende bei der Befragung mit. [mehr]
  • Existenzgr�ndung in Mitte: so gehts!

    Sein eigener Chef sein? Einen eigenen Laden haben? Eigene Kundinnen und Kunden zu haben? Das klingt gut. Aber: Wer eine Existenzgr�ndung plant, muss sich gut vorbereiten. Was brauche ich? Wo bekomme ich einen Kredit? Wer hilft mir? Das LOS-Projekt "Gr�ndungsbegleitung in Mitte" hilft professionell und unb�rokratisch bei der Existenzgr�ndung. [mehr]
  • Frauentee: Am 26.01.08 wurde die neue Ausstellung in der Osterkirche er�ffnet

    Handarbeiten, wie langweilig? Mitnichten! Das Wissen �ber und die Kunst der Gestaltung von Textilien - meistens traditionell von Frau zu Frau weitergegeben, geh�rt zu einer der �ltesten Kunstformen aller Kulturen. Als Thema des interkulturellen und interreligi�sen Frauenprojektes "Frauentee" wird das zur Zeit in einer Ausstellung in der Osterkirche gew�rdigt. [mehr]
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Stadtteilzeitung "Der Kiezbote"

Seit 1994 war der Verein Kommunales Forum Wedding e.V. Herausgeber der Stadtteilzeitung "Kiezbote" im Sparrplatz-/ Sprengelkiez. Unter dem Motto "Von NachbarInnen f�r NachbarInnen" wurde der Kiezbote bis Oktober 2001 von ehrenamtlichen MitarbeiterInnen hergestellt und verteilt. Im "Kiezboten" wird �ber soziale, kulturelle und nachbarschaftliche Aktivit�ten, �ber Entwicklungen des Quartiers, wie z.B. im Rahmen des Quartiersmanagement Sparrplatz, und �ber Aktivit�ten des lokalen Gewerbes berichtet.
 
Zugleich ist die Zeitung Plattform f�r NachbarInnen (Tausch, Selbsthilfe, Leserbriefe, ..) und gemeinn�tzige Tr�ger, Einrichtungen, Institutionen und Projekte. Der "Kiezbote" erscheint alle zwei Monate mit einem Seitenumfang von ca. 24 Seiten. Die Auflage liegt derzeit bei einer St�ckzahl von 2500 Exemplaren.

Die Redakteure Wolfgang Kr�ger und Herry Gr�newald

Seit 1999 findet ein Prozess der schrittweisen Professionalisierung des "Kiezboten" statt. Im Rahmen von SAM wurde im Dezember 2001 ein Redakteur eingestellt, der hauptamtlich f�r die Stadtteilzeitung t�tig ist (redaktionelle, journalistische, gestalterische, technische, organisatorische und logistische Arbeiten).

Die Finanzierung der Sachmittel erfolgt �ber Spenden, kurzzeitige F�rdermittel, in sehr geringem Umfang durch Einnahmen �ber Anzeigen, und �ber das Bund-L�nderprogramm "Die Soziale Stadt". Zur Ko-Finanzierung des Projektes wurde in 2001 (ab Dezember), 2002 und 2003 F�rdermittel sowohl vom Arbeitsamt Nord als auch bei der "Servicegesellschaft Zukunft im Zentrum" eingeworben. Au�erdem erhielt der "Kiezbote" Mittel aus dem Quartiersfonds Sparrplatz 2001/ 2002.
 
Seit Juli 2005 ist das liebenswerte Lokalbl�ttchen wieder zum Leben erwacht. Dank des Engagements von "Aktiv im Kiez e.V.", Wolfgang Kr�ger, Herry Gr�newald und Uwe Bressem k�nnen Sie seitdem wieder alle zwei Monate allerlei Interessantes aus dem Stadtteil erfahren. 
 
Die alten Ausgaben k�nnen Sie hier herunterladen: Download Kiezbote

Internet-Artikel vom 20.08.2005: