Suche

Newsletter bestellen f�r

Top Themen

  • Formloser Wettbewerb/ Interessenbekundung: Projekt �Nachbarschaftsarbeit im Sprengelkiez�

    Es soll ein tragf�higes Konzept f�r die langfristige Nachbarschaftsarbeit umgesetzt werden. Dazu geh�rt neben der Entwicklung und Umsetzung eigener Angebote auch die Integration von freien Gruppen und Initiativen. Gew�nscht sind Angebote f�r alle Altersgruppen. Der Nachbarschaftsladen soll ein Ort der interkulturellen Begegnung sein. Einreichungsfrist ist der 07.05.2012. [mehr]
  • Qi Gong, Tai Chi und erfahrbare Anatomie

    M�chten Sie etwas f�r K�rper und Geist tun? Sind Sie interessiert an fern�stlicher Gymnastik, chinesischer Kampfkunst und bewu�terer Selbstwahrnehmung? Im SprengelHaus gibt es wieder zahlreiche neue Kurse, hier ein erstes Angebot. [mehr]
  • Preis Soziale Stadt 2012 ausgelobt: Machen Sie mit und melden Sie Ihr Projekt an!

    Bis zum 30. Juni 2012 k�nnen Bewerber/innen Projekte einreichen, die zeigen, wie sozialen Konflikten innerhalb von Nachbarschaften sowie der sozialen Entmischung und krisenhaften Entwicklung von Wohnquartieren begegnet werden kann. Der Preis Soziale Stadt ist offen f�r alle Projekte und Akteure nicht nur in QM-Gebieten. [mehr]
Sie befinden sich hier: quartiers.management - Quartiersmanagement / Aufgaben

Aufgaben

Sitzung des Quartiersrates. Foto: Anne Wispler

Das QM st��t positive Entwicklungen im Kiez an und f�rdert Ideen sowie Projekte, die zur Verbesserung der Wohn- und Lebensverh�ltnisse beitragen. Die B�rgerbeteiligung steht dabei im Mittelpunkt der Arbeit. Die von Bewohnern und Initiativen eingebrachten Ideen und Projektvorschl�ge werden deshalb seit 2005 von einem gew�hlten Quartiersrat bewertet und � wenn f�r sinnvoll gehalten � mithilfe des QMs umgesetzt. Gemeinsam mit Vereinen und Gruppen, Anwohnern und Hauseigent�mern, Gewerbetreibenden, Politik und Verwaltung erarbeitet das QM Strategien zur Weiterentwicklung des Stadtteils, bringt Partner zusammen und findet Finanzierungsm�glichkeiten. Durch Motivation, Integration und Partizipation der Anwohner soll erreicht werden, dass sich die hier wohnenden Menschen � als Experten ihrer Lebensumst�nde � verbindlich an der Verbesserung ihres Kiezes beteiligen. Dazu werden die dem Quartier innewohnenden St�rken genutzt.

Das Integrierte Handlungskonzept

�ber Ergebnisse der T�tigkeit des Quartiersmanagements und die zuk�nftigen Arbeitsschwerpunkte k�nnen Sie sich in der Zusammenfassung des Handlungskonzeptes (Stand: Dezember 2011) informieren. Dort sind auch die strategischen und operationalen Ziele des Quartiersmanagements formuliert, die gemeinsam mit dem Quartiersrat gewichtet werden.

Die Handlungsfelder des Quartiersmanagements

Das Nordufer - s�dliche Grenze des Sprengelkiez

Die Handlungsfelder wurden urspr�nglich im Programm �Soziale Stadt� festgelegt und 2005 im Rahmen der Neuausrichtung des Berliner Quartiersmanagement-Verfahrens neu gewichtet. Wegen der jeweiligen unterschiedlichen Bedingungen in den einzelnen QM-Gebieten gibt es auch unterschiedliche Schwerpunkte. Im QM-Gebiet Sparrplatz / Sprengelkiez sind dies:

  • Bewohneraktivierung und -beteiligung
  • Sprachf�rderung / Integration
  • �ffentlicher Raum / Sicherheit
  • Wohnumfeld / Wohnen
  • Soziale Infrastruktur / Kinder / Jugendliche
  • Besch�ftigung / Qualifizierung / Ausbildung / lokale �konomie
  • Besondere soziale Lebenslagen / Gesundheitsf�rderung
  • Koordination und Vernetzung
  • Imageaufwertung / �ffentlichkeitsarbeit

Finanzierung

Um diese Ziele zu verwirklichen, stehen dem Quartiersmanagement insbesondere F�rdermittel aus dem Programm �Soziale Stadt� und dem �Europ�ischen Sozialfonds� zur Verf�gung. Damit k�nnen Projekte finanziert werden, die von der Gestaltung des Wohnumfeldes bis zur Sprachf�rderung reichen. Au�erdem besteht der QuartiersFonds 1 (ehemals Aktionsfonds), der f�r Projekte von Bewohnern und Initiativen zur Verf�gung steht und �ber den ein B�rgergremium entscheidet. Dar�ber hinaus bem�ht sich das Quartiersmanagement, Finanzierungsquellen, z. B. aus anderen F�rderprogrammen, sowie Stiftungs- oder Sponsoringmittel zu erschlie�en.

Neu ist eine Einteilung der Soziale Stadt-Mittel nach folgendem Schema:

  • QF1 (QuartiersFonds 1): Projekte mit einer Antragssumme bis 1.000 ï¿½; Gesamtsumme 15.000 ï¿½, werden �ber das QM abgerechnet. N�heres unter: Quartiersfonds 1
  • QF2: Projekte mit einer Antragssumme bis 10.000 ï¿½, Gesamtsumme 35.000 ï¿½, werden ebenfalls �ber das QM abgerechnet.
  • QF3: Projekte mit einer Antragssumme �ber 10.000 ï¿½ werden direkt �ber die IBB abgerechnet.