Aktuelle Veranstaltungen
Werkstatt Linke Lebensl�ufe - Die ersten Biographien - Website-Launch und Gespr�ch
Workshop des Bildungsnetzwerks im Sprengelkiez
Workshop des Bildungsnetzwerks im Sprengelkiez
Werkstatt Linke Lebensl�ufe - Die ersten Biographien - Website-Launch und Gespr�ch
Pflegebegleitendes Ehrenamt und Selbsthilfe
Top Themen
Aufgaben
- Sitzung des Quartiersrates. Foto: Anne Wispler
Das QM st��t positive Entwicklungen im Kiez an und f�rdert Ideen sowie Projekte, die zur Verbesserung der Wohn- und Lebensverh�ltnisse beitragen. Die B�rgerbeteiligung steht dabei im Mittelpunkt der Arbeit. Die von Bewohnern und Initiativen eingebrachten Ideen und Projektvorschl�ge werden deshalb seit 2005 von einem gew�hlten Quartiersrat bewertet und � wenn f�r sinnvoll gehalten � mithilfe des QMs umgesetzt. Gemeinsam mit Vereinen und Gruppen, Anwohnern und Hauseigent�mern, Gewerbetreibenden, Politik und Verwaltung erarbeitet das QM Strategien zur Weiterentwicklung des Stadtteils, bringt Partner zusammen und findet Finanzierungsm�glichkeiten. Durch Motivation, Integration und Partizipation der Anwohner soll erreicht werden, dass sich die hier wohnenden Menschen � als Experten ihrer Lebensumst�nde � verbindlich an der Verbesserung ihres Kiezes beteiligen. Dazu werden die dem Quartier innewohnenden St�rken genutzt.
Das Integrierte Handlungskonzept
�ber Ergebnisse der T�tigkeit des Quartiersmanagements und die zuk�nftigen Arbeitsschwerpunkte k�nnen Sie sich in der Zusammenfassung des Handlungskonzeptes (Stand: Dezember 2011) informieren. Dort sind auch die strategischen und operationalen Ziele des Quartiersmanagements formuliert, die gemeinsam mit dem Quartiersrat gewichtet werden.
- Download Integriertes Handlungskonzept 2012
(pdf, ca. 0,8 MB)
Die Handlungsfelder des Quartiersmanagements
- Das Nordufer - s�dliche Grenze des Sprengelkiez
Die Handlungsfelder wurden urspr�nglich im Programm �Soziale Stadt� festgelegt und 2005 im Rahmen der Neuausrichtung des Berliner Quartiersmanagement-Verfahrens neu gewichtet. Wegen der jeweiligen unterschiedlichen Bedingungen in den einzelnen QM-Gebieten gibt es auch unterschiedliche Schwerpunkte. Im QM-Gebiet Sparrplatz / Sprengelkiez sind dies:
- Bewohneraktivierung und -beteiligung
- Sprachf�rderung / Integration
- �ffentlicher Raum / Sicherheit
- Wohnumfeld / Wohnen
- Soziale Infrastruktur / Kinder / Jugendliche
- Besch�ftigung / Qualifizierung / Ausbildung / lokale �konomie
- Besondere soziale Lebenslagen / Gesundheitsf�rderung
- Koordination und Vernetzung
- Imageaufwertung / �ffentlichkeitsarbeit
Finanzierung
Um diese Ziele zu verwirklichen, stehen dem Quartiersmanagement insbesondere F�rdermittel aus dem Programm �Soziale Stadt� und dem �Europ�ischen Sozialfonds� zur Verf�gung. Damit k�nnen Projekte finanziert werden, die von der Gestaltung des Wohnumfeldes bis zur Sprachf�rderung reichen. Au�erdem besteht der QuartiersFonds 1 (ehemals Aktionsfonds), der f�r Projekte von Bewohnern und Initiativen zur Verf�gung steht und �ber den ein B�rgergremium entscheidet. Dar�ber hinaus bem�ht sich das Quartiersmanagement, Finanzierungsquellen, z. B. aus anderen F�rderprogrammen, sowie Stiftungs- oder Sponsoringmittel zu erschlie�en.
Neu ist eine Einteilung der Soziale Stadt-Mittel nach folgendem Schema:
- QF1 (QuartiersFonds 1): Projekte mit einer Antragssumme bis 1.000 �; Gesamtsumme 15.000 �, werden �ber das QM abgerechnet. N�heres unter: Quartiersfonds 1
- QF2: Projekte mit einer Antragssumme bis 10.000 �, Gesamtsumme 35.000 �, werden ebenfalls �ber das QM abgerechnet.
- QF3: Projekte mit einer Antragssumme �ber 10.000 � werden direkt �ber die IBB abgerechnet.





