Zweites Infoleitsystem �Gewerbe im Sprengelkiez� eingeweiht

Ein neuer Blickfang steht an der Ecke M�ller- und Triftstrasse: die elegante Informationss�ule, Teil des Infoleitsystems �Gewerbe im Sprengelkiez�, wurde am 14.10. im Rahmen der Sprengelwochen �Alle Welt im Sprengelkiez� eingeweiht - musikalisch begleitet von der afrikanischen "Sidike Culture Group".
 
Schnelle Orientierung f�r potentielle Kunden sollen die Leuchts�ulen an den Eing�ngen zum Kiez bieten und damit das lokale Gewerbe unterst�tzen. So finden sich auch ortsfremde Besucher z.B. aus der nahen Technischen Fachhochschule, dem Virchow-Klinikum und dem Herz-Zentrum schnell zurecht im vielf�ltigen Angebot der ans�ssigen Gesch�fte. Auf einem �bersichtlichen Lageplan des Quartiers sind die beteiligten Firmen gut erkennbar eingezeichnet.

Bereits seit Dezember 2003 steht am U-Bahnhof Amrumer Stra�e (Ausgang Torfstra�e / F�hrer Stra�e) die erste Infoleits�ule, das Ergebnis einer gemeinsamen Marketingstrategie von Gewerbetreibenden im Sprengelkiez, die vom Quartiersmanagement initiiert und unterst�tzt wurde.

Die zwei Leuchts�ulen des Infoleitsystems �Gewerbe im Sprengelkiez� stehen am westlichen und n�rdlichen Eingang ins Quartier. Bei dem dort eingetragenen Gewerbe handelt es sich um kleine Dienstleistungs- und Produktionsfirmen. Das Infoleitsystem bietet die M�glichkeit, das vielseitige Dienstleistungs- und Produktangebot im Quartier auf effektive und kosteng�nstige Weise sichtbar zu machen und so neue Kundinnen und Kunden zu gewinnen.

Das erste Infoleitsystem am Westeingang des Quartiers hat sehr viel Zuspruch gefunden und deshalb wird die Aufstellung eines zweiten an einem anderen Ort von den Firmen, aber auch von anderen Akteuren im Quartier begr��t. Die Wartung und Pflege des Infoleitsystems wird von einer Gemeinschaft von Gewerbetreibenden �bernommen und der Inhalt  einmal j�hrlich aktualisiert.
Das Projekt wurde in enger Kooperation mit dem QM entwickelt und durch die Senatsverwaltung f�r Stadtentwicklung (Programm �Soziale Stadt�) finanziert. Ziel ist die Aufwertung des Gebietes und die St�rkung des ans�ssigen Gewerbes. Die Ma�nahme ist eingebettet in eine Vielfalt von Aktivit�ten zur F�rderung des ans�ssigen Gewerbes (lesen Sie hier mehr dazu).
 
Betreut wird das Infoleitsystem durch die Stadtteilgenossenschaft Wedding eG.
Ansprechpartner: Willy Achter, Tel.: 030-45490444, [email protected]
Hier k�nnen Sie �brigens das Faltblatt zum Infoleitsystem als PDF herunterladen, falls Sie einen eigenen (kostenpflichtigen) Eintrag w�nschen.

Text: Anne Wispler, Fotos: Pressestelle Bezirksamt Berlin-Mitte (1+2); mpr (3).


zurück

Top Themen

"Money, Money" � WEDDING ART er�ffnete die neue Werkschau mit vielen netten G�sten
Mal romantisch, mal sarkastisch, mal politisch haben die Mitglieder von WEDDING ART das Thema "Geld" aufgegriffen. Bis 6. Juli 2006 haben Sie Zeit, die neue Werkschau im QM-B�ro zu sehen.

Hilfe im Beh�rdendschungel � das Modellprojekt "die Br�cke"
Konkret geht es darum, Bewohner des Kiezes zu informieren und zu unterst�tzen, die �ffentlichen Hilfs- und Beratungsangebote wahrzunehmen.

Jobs im Kiez � gefunden bei "sprengelkiez.info"
Das Gewerbeportal war gerade offiziell �online� gegangen, da wurden schon die ersten Jobangebote ver�ffentlicht. Neben bereits 360 lokalen Brancheneintr�gen und Kleinanzeigen ist dies ein weiterer kostenloser Service von http://sprengelkiez.info

Neun neue L.O.S.-Projekte verbessern Lebens- und Berufschancen
Vom Businessplan f�r einen Catering-Service �ber Computerschulungen bis zur Wohnungs-Vermittlungsagentur � die Sch�pfer der aktuellen L.O.S.-Projekte haben wieder viel Phantasie bewiesen.

Neue Brosch�re dokumentiert die Entwicklung der K�nstlergruppe WEDDING ART
Die Brosch�re "WEDDING ART 2003 � 2005 /Retrospektive und Ausblick" beschreibt den Werdegang der Freizeit-K�nstlergruppe aus dem Sprengelkiez und ist kostenlos im QM-B�ro zu beziehen.

Beutelspender im Sprengelkiez - Eine einfache L�sung f�r ein gro�es �rgernis
Das Projekt "stadt&hund" geht zusammen mit den Kiezl�ufern gegen Hundekot vor. Mit Beutelspendern und Aufkl�rung wurde Einiges erreicht. Die Hundehaufen sind viel weniger geworden, die meisten Hundehalter kennen mittlerweile das Angebot und nehmen es gerne an.