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1748 auf dem Wedding leben nur 72 Bewohner; ein B�rger aus Berlin berichtet erstmals von einer Quelle nahe der Panke die Quelle wird von dem Chemiker Markgraf untersucht und als Heilquelle charakterisiert.
1758-60 der k�nigliche Hofapotheker Dr. Heinrich Wilhelm Behm �bernimmt die Quelle und legt dort mit k�niglicher Unterst�tzung eine Anstalt f�r Trink- und Badekuren an.





