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  • Formloser Wettbewerb/ Interessenbekundung: Projekt �Nachbarschaftsarbeit im Sprengelkiez�

    Es soll ein tragf�higes Konzept f�r die langfristige Nachbarschaftsarbeit umgesetzt werden. Dazu geh�rt neben der Entwicklung und Umsetzung eigener Angebote auch die Integration von freien Gruppen und Initiativen. Gew�nscht sind Angebote f�r alle Altersgruppen. Der Nachbarschaftsladen soll ein Ort der interkulturellen Begegnung sein. Einreichungsfrist ist der 07.05.2012. [mehr]
  • Qi Gong, Tai Chi und erfahrbare Anatomie

    M�chten Sie etwas f�r K�rper und Geist tun? Sind Sie interessiert an fern�stlicher Gymnastik, chinesischer Kampfkunst und bewu�terer Selbstwahrnehmung? Im SprengelHaus gibt es wieder zahlreiche neue Kurse, hier ein erstes Angebot. [mehr]
  • Preis Soziale Stadt 2012 ausgelobt: Machen Sie mit und melden Sie Ihr Projekt an!

    Bis zum 30. Juni 2012 k�nnen Bewerber/innen Projekte einreichen, die zeigen, wie sozialen Konflikten innerhalb von Nachbarschaften sowie der sozialen Entmischung und krisenhaften Entwicklung von Wohnquartieren begegnet werden kann. Der Preis Soziale Stadt ist offen f�r alle Projekte und Akteure nicht nur in QM-Gebieten. [mehr]
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Donnerstag, 22.03.2012

Bezirksstadtrat Spallek im Sprengelkiez

Bezirksstadtrat Spallek interessierte sich f�r den Sparrplatz und die Einrichtugnen im Sprengelkiez. Foto: Siemen Dallmann

Herr Spallek, Bezirksstadtrat f�r Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und Ordnung, Frau Linde und Herr Lange vom Bezirksamt Mitte, Mitglieder des Quartiersrates sowie das Team des Quartiersmanagements begannen den Rundgang mit einem kurzen Gespr�ch in den R�umen des QM. Anschlie�end ging es �ber den Sparrplatz zur Konfliktagentur Wedding, wo Frau Riedel einen Einblick in die dort geleistete Arbeit gab.

N�chster Halt war das SprengelHaus. Hier f�hrte Herr Rennert die Besucher/innen durch die R�umlichkeiten und erl�uterte die Schwerpunkte der dort angesiedelten Tr�ger und Projekte. Vorbei am Sprengelpark ging es zum Afrika-Medien-Zentrum. Dort wurden sie durch Herrn Tcheumeleu (Kiezbote und Lonam) und Herrn Lamere (NARUD e.V.) begr��t, hatten die Gelegenheit, sich den Afrikanischen Leseraum anzusehen und bekamen einige Kurzinfos zu den sonstigen Angeboten und M�glichkeiten des AMZ.

Trotz der K�rze der Zeit und wahrscheinlich vieler offen gebliebener Fragen hoffen wir, dass Herr Spallek einen Eindruck �ber die vielf�ltigen Aktivit�ten in Sprengelkiez bekommen konnte.

Michael Langer